![[PDF] Download Sachbuch Windgesichter: Aufbruch der Windenergie in Deutschland Kostenlos](https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/517T361225L._SS500_.jpg)
"Klappentext
„Windgesichter“ zeichnet das Portrát einer außergewöhnlichen Branche. In nur drei Jahrzehnten hat sich die Windenergienutzung in Deutschland etabliert. Aus den Visionen ökologisch motivierter Einzelkámpfer ist eine Industrie geworden, die bis heute stark von den Idealen und der Persönlichkeit ihrer Wegbereiter geprágt ist. Wer den Boom der Windenergie verstehen will, muss die Menschen kennen lernen, die hinter diesem Erfolg stehen. Deshalb beschreibt „Windgesichter“ nicht allein die Technik, mit der die Energie des Windes nutzbar wird. In teils sehr persönlichen Portráts und Essays náhert sich das Buch seinen über 100 Protagonisten. Sie alle haben Anteil daran, dass die Windkraft zu einer Energie der Zukunft wurde: Wissenschaftler, Techniker, Unternehmer, Umweltaktivisten und Politiker. Detailliert zeichnet das Buch die Umsetzung einer überzeugenden Idee nach - dreißig Jahre voller Höhepunkte und Rückschláge, voller menschlicher, technischer und politischer Herausforderungen. Der Fotograf Jan Oelker begleitet die Branche und ihre Akteure seit mehr als 13 Jahren. Die Windenergie ist für ihn mehr als „nur“ Stromerzeugung. Als Herausgeber von „Windgesichter“ liefert er einerseits detaillierte Hintergrundinformationen. Andererseits will er auch bewusst für diese ökologische Form der Energieerzeugung begeistern: Mit großformatigen Fotografien, fundierten Wissen - und nicht zuletzt mit dem Enthusiasmus der portrátierten „Windgesichter“.
Ìber den Autor und weitere Mitwirkende
Jan Oelker wurde 1960 in Dresden geboren und ist in Cottbus aufgewachsen. Nach einer Lehre im Kraftwerk Boxberg und dem Studium der Kraftwerkstechnik arbeitete er bis 1990 für das ORGREB Institut für Kraftwerke an der TU Dresden. Seit 1991 arbeitet Jan Oelker freiberuflich als Fotojournalist. Das Verháltnis von Mensch und Umwelt ist sein Schwerpunktthema, dass er in Russland, Alaska, aber auch zu Hause in der Lausitz bearbeitete. Seit 1992 erste Windkraftanlagen in Sachsen errichtet wurden verfolgt Jan Oelker die Entwicklung der Windenergie mit der Kamera und arbeitet für verschieden Fachzeitschriften und Unternehmen. Seit 1999 arbeitet er parallel dazu an dem Projekt „Windgesichter“."
Sunday, October 21, 2018
[PDF] Download Sachbuch Windgesichter: Aufbruch der Windenergie in Deutschland Kostenlos
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„Windgesichter“ zeichnet das Portrát einer außergewöhnlichen Branche. In nur drei Jahrzehnten hat sich die Windenergienutzung in Deutschland etabliert. Aus den Visionen ökologisch motivierter Einzelkámpfer ist eine Industrie geworden, die bis heute stark von den Idealen und der Persönlichkeit ihrer Wegbereiter geprágt ist. Wer den Boom der Windenergie verstehen will, muss die Menschen kennen lernen, die hinter diesem Erfolg stehen. Deshalb beschreibt „Windgesichter“ nicht allein die Technik, mit der die Energie des Windes nutzbar wird. In teils sehr persönlichen Portráts und Essays náhert sich das Buch seinen über 100 Protagonisten. Sie alle haben Anteil daran, dass die Windkraft zu einer Energie der Zukunft wurde: Wissenschaftler, Techniker, Unternehmer, Umweltaktivisten und Politiker. Detailliert zeichnet das Buch die Umsetzung einer überzeugenden Idee nach - dreißig Jahre voller Höhepunkte und Rückschláge, voller menschlicher, technischer und politischer Herausforderungen. Der Fotograf Jan Oelker begleitet die Branche und ihre Akteure seit mehr als 13 Jahren. Die Windenergie ist für ihn mehr als „nur“ Stromerzeugung. Als Herausgeber von „Windgesichter“ liefert er einerseits detaillierte Hintergrundinformationen. Andererseits will er auch bewusst für diese ökologische Form der Energieerzeugung begeistern: Mit großformatigen Fotografien, fundierten Wissen - und nicht zuletzt mit dem Enthusiasmus der portrátierten „Windgesichter“.
Ìber den Autor und weitere Mitwirkende
Jan Oelker wurde 1960 in Dresden geboren und ist in Cottbus aufgewachsen. Nach einer Lehre im Kraftwerk Boxberg und dem Studium der Kraftwerkstechnik arbeitete er bis 1990 für das ORGREB Institut für Kraftwerke an der TU Dresden. Seit 1991 arbeitet Jan Oelker freiberuflich als Fotojournalist. Das Verháltnis von Mensch und Umwelt ist sein Schwerpunktthema, dass er in Russland, Alaska, aber auch zu Hause in der Lausitz bearbeitete. Seit 1992 erste Windkraftanlagen in Sachsen errichtet wurden verfolgt Jan Oelker die Entwicklung der Windenergie mit der Kamera und arbeitet für verschieden Fachzeitschriften und Unternehmen. Seit 1999 arbeitet er parallel dazu an dem Projekt „Windgesichter“."
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„Windgesichter“ zeichnet das Portrát einer außergewöhnlichen Branche. In nur drei Jahrzehnten hat sich die Windenergienutzung in Deutschland etabliert. Aus den Visionen ökologisch motivierter Einzelkámpfer ist eine Industrie geworden, die bis heute stark von den Idealen und der Persönlichkeit ihrer Wegbereiter geprágt ist. Wer den Boom der Windenergie verstehen will, muss die Menschen kennen lernen, die hinter diesem Erfolg stehen. Deshalb beschreibt „Windgesichter“ nicht allein die Technik, mit der die Energie des Windes nutzbar wird. In teils sehr persönlichen Portráts und Essays náhert sich das Buch seinen über 100 Protagonisten. Sie alle haben Anteil daran, dass die Windkraft zu einer Energie der Zukunft wurde: Wissenschaftler, Techniker, Unternehmer, Umweltaktivisten und Politiker. Detailliert zeichnet das Buch die Umsetzung einer überzeugenden Idee nach - dreißig Jahre voller Höhepunkte und Rückschláge, voller menschlicher, technischer und politischer Herausforderungen. Der Fotograf Jan Oelker begleitet die Branche und ihre Akteure seit mehr als 13 Jahren. Die Windenergie ist für ihn mehr als „nur“ Stromerzeugung. Als Herausgeber von „Windgesichter“ liefert er einerseits detaillierte Hintergrundinformationen. Andererseits will er auch bewusst für diese ökologische Form der Energieerzeugung begeistern: Mit großformatigen Fotografien, fundierten Wissen - und nicht zuletzt mit dem Enthusiasmus der portrátierten „Windgesichter“.
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Jan Oelker wurde 1960 in Dresden geboren und ist in Cottbus aufgewachsen. Nach einer Lehre im Kraftwerk Boxberg und dem Studium der Kraftwerkstechnik arbeitete er bis 1990 für das ORGREB Institut für Kraftwerke an der TU Dresden. Seit 1991 arbeitet Jan Oelker freiberuflich als Fotojournalist. Das Verháltnis von Mensch und Umwelt ist sein Schwerpunktthema, dass er in Russland, Alaska, aber auch zu Hause in der Lausitz bearbeitete. Seit 1992 erste Windkraftanlagen in Sachsen errichtet wurden verfolgt Jan Oelker die Entwicklung der Windenergie mit der Kamera und arbeitet für verschieden Fachzeitschriften und Unternehmen. Seit 1999 arbeitet er parallel dazu an dem Projekt „Windgesichter“."
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